Donnerstag, 18. Dezember 2014

Lernförderung: Spiele steigern die Intelligenz



PC-Spiele, Video Games, Online Spiele und Android-Games: Dies ist mittlerweile fester Bestandteil in unserer heutigen Gesellschaft. 

Es ist bekannt, das vor allem Kinder nach den Schulen ihren Schuldruck mit Spiele spielen abbauen. Viele Eltern sind dagegen, da sie der Meinung sind, dass Video-Spiele einsam machen und das Hirn verblöden. 

Forscher sind hier allerdings anderer Ansicht; Spiele stärken Beziehungen zwischen Menschen und verhelfen ebenfalls den Heilungsprozess von Krankheiten zu fördern. Spiele wie "That Dragon, Cancer" oder "Re-Mission" wurden extra für krebskranke Kinder programmiert und der Alltag für die krebskranken Patienten wurde um einiges erleichtert. Widerstandskraft und die Verträglichkeit von Medikamenten verbesserten sich[1]. Diese Spiele haben die Menschen glücklicher gemacht. 

Auch bestimmte PC-Spiele können das IQ von Kindern bis zu elf Punkten erhöhen[2]. Laut einer Studie seien die Mechanismen von Computerspielen der Grund hierfür. Es wurden 30 Kinder als Testgruppe gewählt, um logische Denkspiele zu meistern. Innerhalb von sechs Wochen konnten bereits Erfolge gesichtet werden. 

Zudem hatten die Kinder Spaß daran, die Computerspiele zu spielen. Das Schema der Spiele blieb gleich; Die Schüler verfolgten ein gewisses Ziel, sodass ihre Motivation bis zum Ende aufrecht erhalten wurde. 

Auch Jugendliche setzten digitale Medien bewusst kreativ ein; Sie schreiben Blogs, drehen Videos und bearbeiten diese, verbreiten neues Wissen/Inhalte oder teilen ihre Interessen mit anderen. Durch das Einbinden von spielerischen Elementen im Unterricht wird der Spaß am Lernen begünstigt und die Leistungen der Schüler können dementsprechend gebessert werden. 

Ich vertrete ebenfalls die Sichtweise der Forscher. Viele Logik-Spiele steigern das Erinnerungsvermögen und die Hirnzellen werden angeregt. Aber auch das logische Denken im Allgemeinen wird durchaus gefördert und man entwickelt Strategien und Denkweisen, die im Vergleich von zuvor nicht ausgeprägt waren. 


 Quellen: 
   

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